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Informationen und FSFW-Position zum "Microsoft Landesvertrag Sachsen"

Stand 2023

Es gibt zwei (inhaltlich nicht erfolgreiche) Anfragen bei fragdenstaat.de/:

Stand 2018

Was wir wissen

Was wir nicht wissen

Position der FSFW

Wir, die FSFW, kritisieren den Vertrag aus folgenden Gründen:

Allgemeines zu Microsoft:

Allgemeines zur Beschaffung von Software mit öffentlichen Mitteln

Wir, die FSFW, unterstützen die Kampagne Public Money, Public Code der Free Software Foundation Europe. Diese setzt sich dafür ein, dass Software-Entwicklungen die von öffentlichen Geldern finanziert werden, auch öffentlich verfügbar sein - also unter einer freien Lizenz stehen - müssen.

Als Großabnehmer von Software könnten Hochschulen, Behörden etc. solche Bedingungen in den Ausschreibung festlegen. Und wenn ein Hersteller (z.B. Microsoft) sein Geschäftsgeheimnis höher wichtet, reicht er schlicht kein Angebot ein. In einem funktionierenden Software-Markt sollte das kein Problem sein.

Notwendige nächste Schritte

Die Entscheidungsträger*innen in Politik und Verwaltungen sollten aus unserer Sicht:

Die Hochschulgruppe für Freie Software und Freies Wissen bietet sich hier explizit als Dialogpartner an. Im Rahmen unserer Möglichkeiten würden wir den Dialog auch gern organisatorisch unterstützen, z.B. durch eine Podiumsdiskussion zum Thema: Nachhaltige Digitalisierung. → kontakt@fsfw-dresden.de

Quellen

Hinweis: Einige Quellen sind leider nur für Angehörige der TU-Dresden verfügbar. Bei Interesse bitte melden.