Table of Contents
Linux fürs Studium, für die Arbeit / Geschäft / Firma / Verein
Warum ist freie Software so wichtig und was bringt mir das ?
Mehr Freiheit mit Linux-Systemen
FSFW - Veranstaltung
Vortrag - am Anfang 1 max. 2 Folien
- Was ist der FSFW
- welche Ziele werden verfolgt / was soll erreicht werden
- Wer das gut findet –> mitarbeiten
- Mitmachen wen ihr das gut findet. Wir brauchen Unterstützung
Folie 3 - Thema der Veranstalltung –> kurze Zielbeschreibung was erreicht werden soll
Inhalt der Veranstaltung
Ende Vortrag
–> noch mal Hinweis mitarbeiten
Fragerunde
individuelle Fragen und Gespräche / Software Installation - USB-Sticks verteilen / verkaufen / kopieren …
Ende der Veranstaltung
Installparty - gut
- um mehr Zeit für die Installation zu haben –> noch gezielter vorbereiten
- Themen in andere Vorträge / Workshops auslagern –> davor und /oder danach
- z.B Ein Vortrag zur Einführung und zum Kennenlernen der Vorzüge Freier Software. Mit dem Ziel noch mehr Menschen zu erreichen und für die Nutzung von freier Software zu begeistern.
- als Diskussionsvorlage hier Vorschläge von mir wie ich es mir vorstellen könnte –> weitere Vorschläge und Änderungen erwünscht
- Viele Punkte sind erstmal als Gedanken festgehalten und müssen noch mit konkretem Inhalt belegt werden.
-- Dein Schlüssel für mehr (digitale) Freiheit --
(Veranstaltung vor der Installparty )
Ziel:
- Du kennst den Unterschied - Freie Software - Freeware - kommerzielle Software
- Du kannst Dir Software zum Testen und Ausprobieren mitnehmen oder installieren
— Vorschlag
- USB-Stick (in Schlüsselform) mit Linux-Live-Systemen zum testen ( und installieren )
- mit speziellen Softwareanpassungen für verschiedene Studienrichtungen
- mit Latex
- …
- mit Hersteller- / Sponsoreninhalten sofern sie die Sticks sponsern -
- ( Digi-Key, Mouser, Farnell, Reichelt, Conrad, Infineon, Siemens, STM etc. )
- mit Hinweisen auf spezielle Demo- / Entwicklungs- / Evaluierungs-Kits
- neue Bauteile in der Elektronik
- ….
- –> Testberichte Anleitungen und Erfahrungsberichte in unserm Doku-Wiki
Inhalt des Vortrags
Was bringt mir mehr Freiheit / Selbstbestimmung in der Datenwelt ?
( z.B auch im Zusammenhang – mit gibt es Daten die mir wichtig sind und wie gehen wir damit um ) Wie sicher sind wir das unsere Daten sicher sind. Wissen wir was mit unseren Daten geschieht und wozu sie verwendet werden ?
–> Dazu schauen wir uns ein wenig in der Welt der Soft- und Hardware um !
Was unterscheidet Freie Software von Freeware und kommerzieller Software ( z.B Windows) ( ja es gibt verschiedene Lizenzen und das sowohl für Daten und auch für Programme ) ( speziell Was bringt mir freie Software )
- Abhängigkeiten vom Hersteller - Lücken im System ? unbewusste oder sogar beabsichtigte Hintertüren
- es gibt keine Systemupdates - auch wenn Lücken bekannt geworden sind
- Was garantiert mir eigentlich ein Hersteller / Anbieter wirklich ? Was kann ich im Ernstfall tatsächlich einklagen / einfordern
- Cloud - Datensicherheit -verfügbarkeit -konvertierbarkeit
- SocialMedia-Anbieter - Kann ich meine Daten / Account auch selber löschen ?? )
Beispiele: Programme kommerziell - frei alternativen
- MS Office – LibreOffice, OpenOffice
- Outlook – Thunderbird, Evolution, Kmail
- Photoshop – Gimp
- ……
Nutzung freier Programme teilweise auch unter Windows möglich aber am besten auch ein freies Betriebssystem nutzen –> freie Betriebssysteme –> Empfehlung Linux System + freie Programme
–> bringt mir
- Du kannst die Software / Programme beliebig oft, beliebig lange und auf beliebig vielen Hardwaresystemen benutzen. Ja, auch gleichzeitig.
andere haben das schon erkannt –> Beispiele:
Hardware mit Linuxsystem (Fernseher, Telefon / Mobiltelefon, Tablet, Kamera, Smart Home / Haussteuerung, Fahrzeuge …..)
Aber Achtung !
- Nicht alle Systeme bringen uneingeschränkte Freiheit für den Nutzer - wo wir eingeschränkt ( Googel Android ) - bezahlen mit Daten ?
- was ist Vorinstalliert und kann ich das löschen ?
- Sicherheitsupdates ?
- Firmware (Bios) austauschbar
- Signiert vom Hersteller –> signiert von mir –> auf meinem Gerät
Fragen die ich mir stellen sollte
- Wie frei ist mein System und welche Daten gehen wohin ? ( Googel, Samsung, Sony, etc..)
- Sprachsteuerung mit Herstellerservern
- Welche meiner Daten sind mir wichtig ! ( Hinweis Workshop: Wo sind eigentlich meine Daten und wie gehe ich damit sinnvoll um )
- Personen-
- Kommunikations-
- Umgebungs- (jeweils mit Beispielen)
Mehr Freiheit gibt es nicht umsonst !
Was kann das für mich bedeutet.
Mehr Freiheit = Mehr Verantwortung
Freiheit ist Anstrengend - Du bist selber verantwortlich für das was du tust und wie du es tust
Sei kritisch mit deiner Umgebung und Hinterfrage sie
Entscheidungen sind immer auch ein Kompromiss - wofür und gegen wen oder was
Entscheidungen haben Konsequenzen ( positive und negative )
Vorstellen verschiedener Linux Systeme
- Distribution – ( Zusammenstellung eines Betriebssystemkerns, passenden Tools und Programmen mittels Paketierung / Programmpaketen )
- freie und kommerzielle ( Beispiele )
- –> Hinweis: nicht wahllos Pakete unterschiedlicher Distributionen installieren
- bleib bei deiner Distribution, wenn was fehlt baue und installiere aus Quellcode
- Distributionen bringen eine Terminal mit ( Hinweis für mehr Wissen - Workshop - Arbeiten mit dem Terminal )
- verschiedene Grafische Oberflächen ( aber Achtung es gibt unterschiedliche Hardwareanforderungen / -vorraussetzungen )
- KDE
- Gnome
- Cinnamon
- Mate
- XFCE
- LXDE ( kurz 2-3 Bilder mit typischen Ansichten je Oberfläche )
Wir wollen niemandem Angst machen ! Und ja Entscheidungen sind nicht immer einfach aber man kann sich im laufe der Zeit ja problemlos Umentscheiden. Ist ja freie Software.
–> unsere Empfehlung für den Einstieg ?? ( die übliche Diskussion was soll es sein ?)
- freies Debian (Mate) + nicht ganz freie Programme
- Debian ist Basis für viele Ableger bis in den Industrie und embedded Bereich ( NAS - Router …)
- überfordert kaum eine aktuell eingesetzte Hardware in Büros, an Arbeitsplätzen oder von Notebooks
- Live-System zum testen / –> + Links zum Testen anderer Distributionen
–> Hinweis auf Veranstaltung Linux Installparty
- Installation wohl meistens auf mitgebrachten Notebooks / USB-Sticks und / oder Festplatten
möglichst vor der Teilname aufschreiben
- Hardware Vorraussetzungen prüfen ( Grafikkarte, CPU, Arbeitsspeicher- und Festplattengröße )
- kurzer Abriss - Zusammenspiel mit anderer Hardware (Kamera, Scanner, Drucker) ( nicht für jede Hardware gibt es Treiber )
- Hinterfrage deine Hardwarentscheidungen möglichst vor der Anschaffung
- was wird erwartet - Funktionaler Umfang
- Lokalisierung ? - de - en ….
- Grafische Oberfläche ? - Bedienbarkeit
- Programmumfang ?
- Virtuallisierung
Noch mal – Ihr könnt gern bei uns mitarbeiten - Hilfe erwünscht … Marketing, Design, Dokumentation etc..
Fragen ?
- Was möchte ich mit dem System für Aufgaben erledigen ?
- Welche Lösungsansätze könnte es geben.
- Was für Programme werden gebraucht ?
- eventuell live an den verschiedenen Oberflächen zeigen
Software verteilen …
Gespräche führen / Meinungen einsammeln
—- Gedanken zum Schlüssel —.
Dein Schlüssel für mehr (digitale) Freiheit
- –> in der digitalen Welt
- –> befreie deine Daten
- –> mehr Freiheit für deine Daten
-- Installpary - bring mehr Freiheit auf deiner Hardware --
Einführung FSFW-Vorträge
Ziel:
- ein LinuxSystem auf die mitgebrachte Hardware (Notebook, USB-Stick, USB-Festplatte ) installieren
Vorstellen verschiedener Linux Systeme
- Distribution – ( Zusammenstellung eines Betriebssystemkerns, passenden Tools und Programmen mittels Paketierung / Programmpaketen )
- Freie (Community) und kommerzielle getriebene (RedHat, Suse, Ubuntu, Univention) ( Beispiele )
- –> Hinweis: nicht wahllos Pakete unterschiedlicher Distributionen installieren
- bleib bei deiner Distribution, wenn was fehlt baue und installiere aus Quellcode
- Distributionen bringen eine Terminal mit ( Hinweis für mehr Wissen - Workshop - Arbeiten mit dem Terminal )
- verschiedene Grafische Oberflächen ( aber Achtung es gibt unterschiedliche Hardwareanforderungen / -vorraussetzungen ) ( Grafikkarte, CPU )
- KDE
- Gnome
- Cinnamon
- Mate
- XFCE
- LXDE ( kurz 2-3 Bilder mit typischen Ansichten je Oberfläche )
- Empfehlungen –> Debian und Einsteiger Ableger (Linux-Mint / Cinnamon + Mate ) –
- Hardware - Rechner, Server, Notebooks, NAS-Systemen, Router, Microcontroller, embedded-Hardware
- Installation wohl meistens auf mitgebrachten Notebooks / USB-Sticks und Festplatten
- Hardware Vorraussetzungen prüfen ( Grafikkarte, CPU, Arbeitsspeicher- und Festplattengröße )
- kurzer Abriss - Zusammenspiel mit anderer Hardware (Kamera, Scanner, Drucker) ( nicht für jede Hardware gibt es Treiber )
- Hinterfrage deine Hardwarentscheidungen möglichst vor der Anschaffung
- was wird erwartet - Funktionaler Umfang
- Lokalisierung ? - de - en ….
- Oberfläche ? - Bedienbarkeit
- Programmumfang ?
–> Hinweis: WorkShop: – Wo sind eigentlich meine Daten und wie gehe ich damit sinnvoll um –
-- Wo sind eigentlich meine Daten und wie gehe ich damit sinnvoll um --
(Work-Shop)
Einführung siehe FSFW-Vorträge
Ziel:
- mehr Übersicht über wichtige Daten
- mehr Sicherheit für die gespeicherten Daten
Daten in meinem Linux System
- Arbeitsdaten (Bilder, Dokumente, Unterlagen, Formulare)
- Download - Speichert wo ?
- Einstellungen ( Configuration )
- Daten im System - Datenbanken, web Server etc.
- Berechtigungen im System - Unterschiede –> Einzelplatz (Notebook) –> Gruppenarbeit (Server etc.)
- Versionierung - einfaches Umbenenen bis Versionsverwaltung ( git - svn - mercuri - basar )
- Versionsverwaltung nur kurz was diese kann ( festhalten von Zuständen - Zusammenführen - Verteilen )
- –> für den Umgang damit einen extra Workshop
- mehr Sichert für meine Daten –> Verschlüsselung Festplatte / USB-Stick
- Verschlüsselte Datenübertragung
- Datensicherung - Aufbewahrung - Transport etc.
Linux Position Vortrag Installparty