Table of Contents

Software fürs Home-Office

Im Zuge der Corona-Pandemie 2020 erlangt die Digitalisierung in Deutschland einen kräftigen Schub. Große Teile der Büroarbeitsplätze werden ins eigene Zuhause verlagert, um sich einerseits nicht im Büro bei potentiell erkrankten Kollegen anzustecken und dennoch die anfallenden Arbeiten erledigen zu können.

Alle Angaben ohne Gewähr! Prüfe bitte selbst, falls dir etwas komisch vorkommt. Die Angaben in diesem Artikel wurden nach bestem Wissen und Gewissen und teilweise eigenen Erfahrungen gemacht.

Hier eine kleine Auswahl an Webseiten und Blogartikeln zum Thema:

Was Onlinezusammenarbeit angeht lässt sich zusammenfassend sagen, dass

gute Dienste geleistet haben. Ausführlichere und weiterführende Informationen befinden sich auf den verlinkten Webseiten.

Freie Software Paket fürs Home-Office

Die "4 Freiheiten" der FSFE bringen recht gut auf den Punkt, worauf es bei Freier Software ankommt. Sie sollte nämlich folgende Freiheiten gewähren:

Etwas ausfühlicher haben wir dies in einem Interview für den Digital-Literacy-Newsletter des Schreibzentrums der TU Dresden beantwortet.

Uni-/ Schul-Stick

Um nun Studierenden - und seit neustem auch SchülerInnen - gute Arbeitsmöglichkeiten im zunehmend digialisierten Alltag bieten zu können, haben wir Freie Software recherchiert, gestestet und zusammen mit einigen Beispielen auf einem Usb-Stick gepackt. Herausgekommen ist der Uni-Stick bzw. Schul-Stick, der ein gut ausgestattetes Linux-Live-System sowie eine Auswahl Freier Software für Windows enthält. Des weiteren läuft die Arbeit an einem Stick für Maker, der für Bastler und Tüftler in Makerspaces/ Repair Caffes/ offenen Werkstätten, oder wie auch immer sie heißen mögen, hilfreich sein soll.

Hierbei handelt es sich um ein Mitmachprojekt. Sei es das Erfragen von Softwareanforderungen der zukünftigen Nutzer, das Recherchieren geeigneter Programme oder das Erstellen von kleinen Beispielen und Kurzanleitungen.

Onlinedienste hosten lassen

Hier gibt es vielfältige Angebote. Leider ist es häufig gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. So manches vermeintlich Schnäppchen entpuppt sich bei genauerem Hinsehen, als böße Überraschung. Ohne eine Rechtsberatung oder konkrete Produktempfehlung geben zu wollen, empfiehlt es sich bei vertraulichen/ sensiblen Daten des Datenschutzes über eine europäischen Anbieter mit Servern in der EU nachzudenken. Hier einige kleine und große, regionale und überregionale Anbieter als Beispiel:

Onlinedienste selbst hosten

Macht ein wenig Arbeit und man sollte wenigstens grob Wissen was man tut. Mit fachkundiger Anleitung sollte sich aber einiges lernen lassen. Hier ein paar Artikel, die vielleicht beim Einstieg in die Thematik hilfreich sein können. Auch hier gilt natürlich alle Angaben ohne Gewähr.

Siehe auch