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Software fürs Home-Office
Im Zuge der Corona-Pandemie 2020 erlangt die Digitalisierung in Deutschland einen kräftigen Schub. Große Teile der Büroarbeitsplätze werden ins eigene Zuhause verlagert, um sich einerseits nicht im Büro bei potentiell erkrankten Kollegen anzustecken und dennoch die anfallenden Arbeiten erledigen zu können.
Alle Angaben ohne Gewähr! Prüfe bitte selbst, falls dir etwas komisch vorkommt. Die Angaben in diesem Artikel wurden nach bestem Wissen und Gewissen und teilweise eigenen Erfahrungen gemacht.
Hier eine kleine Auswahl an Webseiten und Blogartikeln zum Thema:
- Corona: Technik-Tipps fürs Homeoffice von digitalcourage
Die Verwendung Freier Software, die nicht nur Abhängigkeiten von einem einzelnem Anbieter reduziert, sondern auch noch datenschutzfreundlich ist, ist eine gute Basis. Doch woher nehmen und wer kann sich dann drum kümmern?
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Onlinedienste selbst hosten
Macht ein wenig Arbeit und man sollte wenigstens grob Wissen was man tut. Mit fachkundiger Anleitung sollte sich aber einiges lernen lassen. Hier ein paar Artikel, die vielleicht beim Einstieg in die Thematik hilfreich sein können.
Onlinedienste hosten lassen
Hier gibt es vielfältige Angebote. Leider ist es häufig gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. So manches vermeintlich Schnäppchen entpuppt sich bei genauerem Hinsehen, als böße Überraschung. Ohne eine Rechtsberatung oder konkrete Produktempfehlung geben zu wollen, empfiehlt es sich bei vertraulichen/ sensiblen Daten des Datenschutzes über eine europäischen Anbieter mit Servern in der EU nachzudenken. Hier einige kleine und große, regionale und überregionale Anbieter als Beispiel: